Donnerstag, 28. Februar 2013
Veranstaltungen im März
Rohstoffe: das gefährlichste Geschäft der Welt
Mi. 6. März. 9.30–11.30; Schulhaus Breiti, Herrliberg Schulhausstr. 39, 1. Stock
Einladung unter: http://www.seniorenforum-herrliberg.ch
Referent: Dr. Urs Rybi, Erklärung von Bern
Die Schweiz in der Energiewende – Fakten, Szenarien
Di. 12. März. 9:15–11; kath. Pfarreizentrum Männedorf
Referent: Prof. Dr. Franz Baumgartner, Zürcher Hochschule der Angewandten Wissenschaften; Vortrag der ökumenischen Altersbildung Männedorf
Der Weg zur Energiewende in Männedorf
Di. 19. März. 9:15–11; kath. Pfarreizentrum Männedorf
Referenten: Gemeinderäte Rolf Eberli, Thomas Zwicker; Vortrag der ökumenischen Altersbildung Männedorf
Erneuerbare Energie – Initiativen des Elektrizitätswerks Männedorf
Energiesparen in der Praxis – Was kann ich beitragen?
Di. 26. März. 9:15–11; kath. Pfarreizentrum Männedorf
Referenten: Alexander Frei, Leiter EWM und Dr. Afred Wüthrich, Energieberater; Vortrag der ökumenischen Altersbildung Männedorf
Sonnenaufgang an der Goldküste
Di. 26. März. 19:30 Mitgliederversammlung Kirchgemeindehaus Männedorf
Di. 26. März. 20:10 Vortrag Thomas Nordmann (TNC/ZSS AG/EffiEnergie) mit anschliessender Diskussion
Referent: Thomas Nordmann (TNC/ZSS AG/EffiEnergie), seit 1974 in der Solarbranche tätig und Experte des Gebäudeprogramms des Bundes.
Quellen: FDP Bezirk Meilen; Ökumenische Altersbildung Männedorf; IGE
Mittwoch, 27. Februar 2013
Kühe mit Hörnern und Solarstrom für besten Käse und Butter
Die Sauerrahmbutter gehört zu den beliebtesten Produkten der Sennerei Bachtel in Wernetshausen bei Hinwil, unweit von Männedorf, hinter dem Pfannenstiel in den Zürcher Bergen. Nur noch eine Handvoll
Betriebe produziert sie noch nach alter Väter Sitte, denn hier zählt das gute alte Handwerk, was die Kunden schätzen.
In der Sennerei des Weilers Wernetshausen wird auch gekäst und Joghurt hergestellt. Alles aus lokaler Milch von Kühen, die noch Hörner haben und unter der bekannten und beliebten Marke «Natürli». Was für uns Mitglieder von Energie vom Dach ein Grund ist, im Volg* nach Houderebäseler, Gluschtig oder Mägerlimuck (alle mild oder rezent) zu fragen, ist, dass ein grosser Teil des Stroms und das Warmwasser, dass die Sennerei für die Produktion benötigt von einer Solaranlage vom eigenen Dach kommt. Selten hat die Energiewende einen solch' unvergleichlich frischen, vollmundigen Geschmack und zarte Konsistenz.
* In der Werbung schrieb dieser Laden während Jahren, er sei so nah' (an der Auf-Dorf-Kreuzung), dass man zu Fuss zum Einkaufen gehen soll.
In der Sennerei des Weilers Wernetshausen wird auch gekäst und Joghurt hergestellt. Alles aus lokaler Milch von Kühen, die noch Hörner haben und unter der bekannten und beliebten Marke «Natürli». Was für uns Mitglieder von Energie vom Dach ein Grund ist, im Volg* nach Houderebäseler, Gluschtig oder Mägerlimuck (alle mild oder rezent) zu fragen, ist, dass ein grosser Teil des Stroms und das Warmwasser, dass die Sennerei für die Produktion benötigt von einer Solaranlage vom eigenen Dach kommt. Selten hat die Energiewende einen solch' unvergleichlich frischen, vollmundigen Geschmack und zarte Konsistenz.
* In der Werbung schrieb dieser Laden während Jahren, er sei so nah' (an der Auf-Dorf-Kreuzung), dass man zu Fuss zum Einkaufen gehen soll.
Labels:
Beispiel,
Dach,
Gewerbe,
Photovoltaik,
Solarthermie,
Warmwasser
Montag, 11. Februar 2013
Energieveranstaltungen im Februar und März
Diskussion der liberalen Energiepolitik
Sa. 16.Feb. morgens; Umweltarena Spreitenbach
Kommen und diskutieren auch Sie mit zur Schweizer Energiezukunft
Anmeldung und Information: http://www.fdpbezirkmeilen.ch
Rohstoffe: Grundlagen moderner Technologie am Beispiel der Solarzellen
Do. 28.Feb. morgens; Schulhaus Breiti, Herrliberg
Einladung unter: http://www.seniorenforum-herrliberg.ch
Referent: Prof. Dr. Dominik Brühwiler, Hochschule Wädenswil
Die Schweiz in der Energiewende – Fakten, Szenarien
Di. 12. März. 9:15–11; kath. Pfarreizentrum Männedorf
Referent: Prof. Dr. Franz Baumgartner, Zürcher Hochschule der Angewandten Wissenschaften; Vortrag der ökumenischen Altersbildung Männedorf
Der Weg zur Energiewende in Männedorf
Di. 19. März. 9:15–11; kath. Pfarreizentrum Männedorf
Referenten: Gemeinderäte Rolf Eberli, Thomas Zwicker; Vortrag der ökumenischen Altersbildung Männedorf
Erneuerbare Energie – Initiativen des Elektrizitätswerks Männedorf
Di. 26. März. 9:15–11; kath. Pfarreizentrum Männedorf
Referenten: Alexander Frei, Leiter EWM und Dr. Afred Wüthrich, Energieberater; Vortrag der ökumenischen Altersbildung Männedorf
Wenn Sie den Vortrag von Prof. Toni Gunzinger über neue Szenarien für die Energielandschaft Schweiz Ende Januar verpasst haben, können Sie die Folien hier anschauen: http://www.energienetwork.ch
Quellen: FDP Bezirk Meilen; Ökumenische Altersbildung Männedorf
Sa. 16.Feb. morgens; Umweltarena Spreitenbach
Kommen und diskutieren auch Sie mit zur Schweizer Energiezukunft
Anmeldung und Information: http://www.fdpbezirkmeilen.ch
Rohstoffe: Grundlagen moderner Technologie am Beispiel der Solarzellen
Do. 28.Feb. morgens; Schulhaus Breiti, Herrliberg
Einladung unter: http://www.seniorenforum-herrliberg.ch
Referent: Prof. Dr. Dominik Brühwiler, Hochschule Wädenswil
Die Schweiz in der Energiewende – Fakten, Szenarien
Di. 12. März. 9:15–11; kath. Pfarreizentrum Männedorf
Referent: Prof. Dr. Franz Baumgartner, Zürcher Hochschule der Angewandten Wissenschaften; Vortrag der ökumenischen Altersbildung Männedorf
Der Weg zur Energiewende in Männedorf
Di. 19. März. 9:15–11; kath. Pfarreizentrum Männedorf
Referenten: Gemeinderäte Rolf Eberli, Thomas Zwicker; Vortrag der ökumenischen Altersbildung Männedorf
Erneuerbare Energie – Initiativen des Elektrizitätswerks Männedorf
Di. 26. März. 9:15–11; kath. Pfarreizentrum Männedorf
Referenten: Alexander Frei, Leiter EWM und Dr. Afred Wüthrich, Energieberater; Vortrag der ökumenischen Altersbildung Männedorf
Wenn Sie den Vortrag von Prof. Toni Gunzinger über neue Szenarien für die Energielandschaft Schweiz Ende Januar verpasst haben, können Sie die Folien hier anschauen: http://www.energienetwork.ch
Quellen: FDP Bezirk Meilen; Ökumenische Altersbildung Männedorf
Labels:
Herrliberg,
Männedorf,
Veranstaltung
Mittwoch, 30. Januar 2013
Energiewende bis 2035 möglich
Die Energiewende ist bis 2035 möglich. Dies sagen die Umweltverbände und widersprechen damit dem Bundesrat, der dies erst bis 2050 als erreichbar ansieht.
Wie soll dies gehen, dass schon ab 2035 die ganze Schweiz sich zu hundert Prozent mit erneuerbarer Energie versorgen kann, ohne Kernkraft- oder Gaskraftwerke? Die Umweltverbände sehen folgende Lösungsansätze:
Denkbar wäre eine kostenneutrale Stromlenkungsabgabe. Die Verbände wollen sie jetzt, der Bundesrat 2020. Durch die Kontingentierung der Kostendeckenden Einspeisevergütung (KEV) produziert die Schweiz Wartelisten statt Kilowattstunden. Dabei könnte das für Wasser- und Windkraftwerke nicht vollständig ausgeschöpfte KEV-Geld für Solarstrom verwendet werden.
Quelle: NZZ, 24. Oktober 2012
Wie soll dies gehen, dass schon ab 2035 die ganze Schweiz sich zu hundert Prozent mit erneuerbarer Energie versorgen kann, ohne Kernkraft- oder Gaskraftwerke? Die Umweltverbände sehen folgende Lösungsansätze:
- deutlich mehr Energieeffizienz (während wir von Energie vom Dach an alle appellieren, dies freiwillig und aus ökonomischen Gründen zu tun, sehen die Verbände auch staatliche Zwänge vor)
- massive Förderung der Photovoltaik
Denkbar wäre eine kostenneutrale Stromlenkungsabgabe. Die Verbände wollen sie jetzt, der Bundesrat 2020. Durch die Kontingentierung der Kostendeckenden Einspeisevergütung (KEV) produziert die Schweiz Wartelisten statt Kilowattstunden. Dabei könnte das für Wasser- und Windkraftwerke nicht vollständig ausgeschöpfte KEV-Geld für Solarstrom verwendet werden.
Quelle: NZZ, 24. Oktober 2012
Labels:
Effizienz,
Förderung,
Photovoltaik,
Politik,
Rahmenbedingungen,
Sparen
Samstag, 12. Januar 2013
Solarthermie ergänzt die Heizung ideal
![]() |
Warme Stube und heisses Wasser von der Sonne. |
Gründe dazu gibt es viele: Zuerst erreichen die Heizölpreise bereits wieder das hohe Niveau von 2008 – und wirklich tief gesunken sind sie nie mehr. Mit dem Ölpreis zieht auch der Gaspreis an. Eine solarthermische Anlage kann eine traditionelle Heizung unterstützen. Sie lässt sich optimal mit modernen Wärmeerzeugern wie Holzschnitzelheizung oder Wärmepumpe kombinieren. Im Sommer reicht die Solaranlage zur Warmwasserbereitung, die übrige Heizung kan abgeschaltet werden.
Durch die Kombination eines modernen Wärmeerzeugers mit einer solarthermischen Anlage lassen sich locker 40% Energie einsparen. Eine grössere Kollektorfläche und energetische Massnahmen erhöhen den Anteil rasch auf 70 bis 80%. Was in welchem Fall die ideale Kombination ist, lässt sich nicht im Internet sagen. Ein lokaler Fachmann mit Erfahrung berät sie kompetent. In der Rubrik Lieferanten sind Handwerker aus der Region aufgeführt, die Erfahrung mit Solarheizungen haben.
Labels:
Dach,
Einfamilienhaus,
Gewerbe,
Heizung,
Mehrfamilienhaus,
Solarthermie,
Warmwasser
Dienstag, 1. Januar 2013
Nur die Sonne scheint im Garten, den Bergen und dem See
![]() |
Inselanlagen versorgen abgeschiedene Häuser zuverlässig mit Strom. |
Für eine Insel-Solaranlage braucht es folgende Komponenten:
- Solarmodul: Selbst bei schlechtem Wetter produzieren heutige Hochleistungs-Solarzellen Strom: Wenn Wolken die Sonne verdecken, bringen Solarzellen noch ungefähr 60% Energie. Bei ganz trübem Regenwetter produzieren sie um die 20% ihrer maximalen Leistung.
- Laderegler: Der Laderegler steuert das Aufladen des Akkus über das Solarmodul. Er schützt den Akku vor Über- und Tiefentladung und zeigt den Ladezustand des Akkus an. Moderne Laderegler haben einen wesentlichen Einfluss auf die Lebensdauer der Akkus.
- Solar-Akku: Der wartungsfreie Solar-Akku speichert die Solarenergiepraktisch ohne Selbstentladung. Die Lebensdauer beträgt 10 bis15 Jahre.
- Verbraucher: Es gibt 12-V-Geräte, die direkt am Laderegler angeschlossen werden und einen geringen Stromverbrauch aufweisen. Über einen Wechselrichter, der den Akkustrom in 230-V-Wechselstrom umwandelt, können selbstverständlich auch 230-V-Verbraucher über eine normale Steckdose betrieben werden.
Quelle: Winterhalder Fenner AG
Donnerstag, 20. Dezember 2012
Selbst an der Pfnüselküste funktioniert es
![]() |
Duschen, baden und händewaschen mit der Sonne. |
Gemäss dem Elektrizitätswerk der Stadt Luzern (EWL) liefern 5m2 Sonnenkollektoren genügend Wärme, um den Warmwasserbedarf einer 4köpfigen Familie in einem Einfamilienhaus zu 70% zu decken. Das wäre doch ein Weihnachtsgeschenk fürs eigene Dach und nicht viel teurer als eine anständige Schweizer Uhr. Unsere hiesigen Handwerker haben Erfahrung mit solchen Installationen.
Labels:
Beispiel,
Dach,
Einfamilienhaus,
Solarthermie,
Warmwasser
Standort:
Oberrieden, Schweiz
Abonnieren
Posts (Atom)