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Donnerstag, 26. Mai 2016
50% Rabatt auf die Wasserrechung ohne Komforteinbusse
Wer ist sich wirklich bewusst, dass bei einem konventionellen Wasserhahn 10-12 Liter Wasser pro Minute rauslaufen? Die gute Sparmöglichkeit ist ein Strahlregler; dieser führt zu einer Wasserreduktion von bis zu 50 Prozent. Mit Schweizer Duschköpfen und Mischdüsen von Aquaclic kann man viel Geld, Energie und Wasser sparen. Zu Hause, im Hallenbad, im Betrieb. Mit mehr Komfort, schönem Design und verkalkungsfrei. Am billigsten sind sie bei M-Budget mit dem entsprechenden hässlichen Design. Aber auch die schönen Modell kosten nicht viel.
Donnerstag, 17. März 2016
Solarspar – ein erfahrener Partner
(CD/MC) Sonnikon beschließt, etwas fürs gute Klima im Dorf zu tun
und eine Solaranlage zu bauen. Den sauberen Strom bietet sie den
Sonnikoner zum Kauf an. Selbst übernimmt die Gemeinde die
Hälfte des Stroms für den Betrieb der Mehrzweckhalle und von anderen gemeindeeigenen Gebäuden. Das Dach des Feuerwehrmagazins
eignet sich am besten für das neue Kraftwerk. Alles ist bereit. Nun
sucht der Gemeinderat Partner mit Fachwissen. Er klopft beim Verein Solarspar an. Mit einer Vereinbarung regeln die Partner Aufgabenteilung und Entschädigungen. Finanziert wird das Kraftwerk mit Fremdkapital, z.B. in Form von privaten Darlehen. Auch die Gemeinde schießt
einen Betrag ein. Weitere Körperschaften können sich beteiligen. In
Sonnikon ist das die Kirchgemeinde. Auch Solarspar kann als zusätzlicher Investor auftreten.
Die Gemeinde hat einen Solarausschuss gebildet, der Werbung macht für das neue Kraftwerk und Stromkäufer akquiriert. Denn bevor das Kraftwerk gebaut wird, muss mindestens die Hälfte der geschätzten Jahresproduktion verkauft sein. Dabei wird der Ausschuss von Solarspar mit Rat und Tat unterstützt – etwa mit individuell angepassten Unterlagen wie Darlehens- oder Stromverkaufsverträgen. Solarspar übernimmt auch das Kraftwerksmanagement. Sie verwaltet und verzinst das Fremdkapital über ein eigenes Konto und bezahlt es nach Ablauf der Laufzeit zurück. Sie führt die Buchhaltung und gewährt jederzeit eine umfassende Transparenz.
Die Solarspar zeichnet auch für den Bau des Kraftwerks verantwortlich. Der Solarausschuss von Sonnikon ist dabei ein wichtiger Gesprächspartner. Als Contractor – also auch als Vertragspartner des zuständigen Stromversorgers und des Dacheigentümers – betreibt Solarspar das Solarkraftwerk. Ist das Kraftwerk am Netz, übernimmt Solarspar oder – wenn vorhanden – das lokale Elektrizitätswerk den eigentlichen Stromverkauf an die zuvor angeworbenen Kunden.
In Sonnikon leben äußerst aufgeschlossene Menschen. Schnell ist die zweite Hälfte des hochwertigen Produkts ausverkauft und es gibt noch mehr Interessierte. Solarspar stellt sicher, dass genügend Strom aus anderen Sonnenkraftwerken zugekauft wird, um den Bedarf zu decken. In weniger fortschrittlichen Gemeinden, wo es mit dem Verkauf von Solarstrom harzt, hat Solarspar auch schon den nicht verkauften Strom übernommen und über andere Kanäle Abnehmer gefunden.
Solarspar bildet nicht nur mit Gemeinden, sondern auch mit privaten Vereinen oder anderen Körperschaften, die Sonnenkraftwerke bauen wollen, erfolgreiche Gespanne, damit die saubere und reichlich vorhandene Energiequelle am Himmel genutzt wird.
Ökologischer Mehrwert
Mit dem Aufpreis für Treibhausgasfreien Solarstrom bezahlen Stromkunden den ökologischen Mehrwert. Mit der Verbreitung der Solarenergie und mit der Verbilligung der Technologie nähert sich der Preis für sauberen Strom immer mehr dem Preis für Normalstrom an. Fachleute rechnen damit, dass die Preisunterschiede innerhalb von zehn Jahren ganz verschwinden. Heute aber schwanken diese Aufpreise für ein hochwertiges Produkt beträchtlich. Das Konsumentenmagazin K-Tipp hat sich die Preise im letzten Jahr näher angesehen und festgestellt, dass die Zuschläge, welche die Elektrizitätswerke verlangen, zwischen 37 und 95 Rappen liegen. Solarspar Vorstandsmitglied Heini Glauser wird im Artikel mit einer klaren Aussage zu den hohen Zuschlägen zitiert: „Solche Preise sind eine Frechheit.“
Meist werden die happigen Aufpreise mit Vermarktungs-, Administrations- und Ökostrom-Zertifizierungskosten begründet. Und damit, dass der Strom aus älteren, teureren Anlagen stamme. Für Heini Glauser eine Ausrede. Solarstrom müsse zu einem Preis verkauft werden, der nur wenig über den heutigen Gestehungskosten liege.
Die Gemeinde hat einen Solarausschuss gebildet, der Werbung macht für das neue Kraftwerk und Stromkäufer akquiriert. Denn bevor das Kraftwerk gebaut wird, muss mindestens die Hälfte der geschätzten Jahresproduktion verkauft sein. Dabei wird der Ausschuss von Solarspar mit Rat und Tat unterstützt – etwa mit individuell angepassten Unterlagen wie Darlehens- oder Stromverkaufsverträgen. Solarspar übernimmt auch das Kraftwerksmanagement. Sie verwaltet und verzinst das Fremdkapital über ein eigenes Konto und bezahlt es nach Ablauf der Laufzeit zurück. Sie führt die Buchhaltung und gewährt jederzeit eine umfassende Transparenz.
Die Solarspar zeichnet auch für den Bau des Kraftwerks verantwortlich. Der Solarausschuss von Sonnikon ist dabei ein wichtiger Gesprächspartner. Als Contractor – also auch als Vertragspartner des zuständigen Stromversorgers und des Dacheigentümers – betreibt Solarspar das Solarkraftwerk. Ist das Kraftwerk am Netz, übernimmt Solarspar oder – wenn vorhanden – das lokale Elektrizitätswerk den eigentlichen Stromverkauf an die zuvor angeworbenen Kunden.
In Sonnikon leben äußerst aufgeschlossene Menschen. Schnell ist die zweite Hälfte des hochwertigen Produkts ausverkauft und es gibt noch mehr Interessierte. Solarspar stellt sicher, dass genügend Strom aus anderen Sonnenkraftwerken zugekauft wird, um den Bedarf zu decken. In weniger fortschrittlichen Gemeinden, wo es mit dem Verkauf von Solarstrom harzt, hat Solarspar auch schon den nicht verkauften Strom übernommen und über andere Kanäle Abnehmer gefunden.
Solarspar bildet nicht nur mit Gemeinden, sondern auch mit privaten Vereinen oder anderen Körperschaften, die Sonnenkraftwerke bauen wollen, erfolgreiche Gespanne, damit die saubere und reichlich vorhandene Energiequelle am Himmel genutzt wird.
Ökologischer Mehrwert
Mit dem Aufpreis für Treibhausgasfreien Solarstrom bezahlen Stromkunden den ökologischen Mehrwert. Mit der Verbreitung der Solarenergie und mit der Verbilligung der Technologie nähert sich der Preis für sauberen Strom immer mehr dem Preis für Normalstrom an. Fachleute rechnen damit, dass die Preisunterschiede innerhalb von zehn Jahren ganz verschwinden. Heute aber schwanken diese Aufpreise für ein hochwertiges Produkt beträchtlich. Das Konsumentenmagazin K-Tipp hat sich die Preise im letzten Jahr näher angesehen und festgestellt, dass die Zuschläge, welche die Elektrizitätswerke verlangen, zwischen 37 und 95 Rappen liegen. Solarspar Vorstandsmitglied Heini Glauser wird im Artikel mit einer klaren Aussage zu den hohen Zuschlägen zitiert: „Solche Preise sind eine Frechheit.“
Meist werden die happigen Aufpreise mit Vermarktungs-, Administrations- und Ökostrom-Zertifizierungskosten begründet. Und damit, dass der Strom aus älteren, teureren Anlagen stamme. Für Heini Glauser eine Ausrede. Solarstrom müsse zu einem Preis verkauft werden, der nur wenig über den heutigen Gestehungskosten liege.
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Sonntag, 15. März 2015
IKEA Solarstromanlagen - weder besonders leistungsfähig, noch besonders günstig
Das bekannte Möbelhaus für Heimwerker verkauft ab sofort Solarstromanlagen für private Haushalte. Den Details entnehmen wir dass Dünnschichtmodule von Hanergy verkauft werden.
Gemäss der ältesten Schweizer Boulevardzeitung kostet bei IKEA eine durchschnittliche 4 kWp Solaranlage 15’755 Franken – komplett installiert inkl. Mehrwertsteuer (3’938 Fr. pro kWp). Das wird - wie könnte es anders sein - als Superschnäppchen angepriesen. Der Preis ist für eine 4 kWp Solaranlage jedoch völliger Durchschnitt und keinenfalls ein Superschnäppchen, weder für Dünnschichtmodule, noch für monokristalline.
Aufgepasst: Die Hanergy-Dünnschichtmodule dürften einen Wirkungsgrad von rund 13 Prozent haben. Der Wirkungsgrad von “normalen” Solarmodulen liegt bei etwa 20 Prozent.
Gemäss der ältesten Schweizer Boulevardzeitung kostet bei IKEA eine durchschnittliche 4 kWp Solaranlage 15’755 Franken – komplett installiert inkl. Mehrwertsteuer (3’938 Fr. pro kWp). Das wird - wie könnte es anders sein - als Superschnäppchen angepriesen. Der Preis ist für eine 4 kWp Solaranlage jedoch völliger Durchschnitt und keinenfalls ein Superschnäppchen, weder für Dünnschichtmodule, noch für monokristalline.
Aufgepasst: Die Hanergy-Dünnschichtmodule dürften einen Wirkungsgrad von rund 13 Prozent haben. Der Wirkungsgrad von “normalen” Solarmodulen liegt bei etwa 20 Prozent.
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Mittwoch, 15. August 2012
Sonne fürs Einfamilienhaus
![]() |
| …lohnt sich für fast jedes EFH. |
Bis am 31. Dezember 2012 bietet die Zürcher Firma Helvetic Energy GmbH für Einfamilienhaus-Besitzer ein Aktionsangebot an. Es umfasst eine komplette Solarheizung und eine Photovoltaikanlage fix fertig und mit allem Zusatzmaterial, wie Röhren und Schrauben.
Die Solarheizung:
- 2 Hochleistungskollektoren Aldo
- Emaillierter Wasserwärmer unrise Eco 600 Liter
- Mit dieser Anlage werden 90% des Heizbedarfs eines hiesigen Einfamilienhauses gedeckt.
- 12 Conergy PowerPlus 250 Wp Module
- Wechselrichter
- ebenfalls alles Montagematerial und Kabel mit dabei
- 12 Jahre Garantie
Das beschriebene Angebot kostet 15 990 Franken inkl. MWSt und Lieferung an die Baustelle. Die genauen Details kennt Jessica Stalder, ✆ 078 750 69 68, von Helvetic Enrgiy. Sie ist ausgewiesene Fachfrau in Gebäudetechnik und Sonnenenergie.
Die IG Energie vom Dach steht in keiner Beziehung zur Helvetic Energy GmbH.
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