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Freitag, 25. Juli 2014

Oetwil baut Fernwärme aus

Oetwil am See macht vorwärts mit der Fernwärme. Bereits zu einem früheren Zeitpunkt hat der Souverän an der Urne beschlossen, fast alle Gemeindeliegenschaften an das Holzschnitzel-Fernwärmenetz Winterhalde (Männedorf-Oetwil) anzuschliessen. Ausgenommen war unter anderem der Kindergarten Jöndler, der sich ausserhalb des Rayons befand.

Da nun aber eine Fernleitung neben dem Kindergarten geplant ist, hat die Gemeinde Oetwil am See sofort gehandelt und mit dem Betreiber EKZ einen Anschlussvertrag abgeschlossen. In rund sechs Jahren, wenn die bisherige Heizung sanierungsbedürftig wird, wird der Kindergarten an die Fernheizung angeschlossen.

Auch in Männedorf gibt es die Möglichkeit, sich sofort oder mittelfristig an das Fernwärmenetz anzuschliessen. Die Fernwärme wird aus Holzschnitzeln aus unserem Wald erstellt. Sie ist also ökologisch unbedenklich und ein nachwachsender Rohstoff. Preislich ist Fernwärme vergleichbar mit anderen Energieträgern. Als Eigentümer spart man sich jedoch viel Arbeit, da man im Keller statt einer ganzen Heizung nur noch einen Wärmetauscher hat.

Mittwoch, 5. März 2014

Auch Meilen will mit Seewasser heizen

Seit anderthalb Jahren wird das Kreisspital Männedorf mit Wärme aus dem Zürichsee geheizt und im Sommer gekühlt. Das funktioniert genau gleich wie eine Wärmepumpe, die Erdwärme mit einer Erdsonde oder aus der Umgebungsluft entnimmt. Diese Anlage des EW Männedorf, mit der das Kreisspital jährlich rund 100 000 Franken an Energiekosten sparen kann im Vergleich mit der bisherigen traditionellen Heizung und Kühlung, wurde politisch durch den Männedorfer Infrastruktur-Vorstand Rolf Eberli durch die Instanzen gebracht.

Nun soll eine ähnliche Anlage in Meilen erbaut werden, um dort das neue Gemeindehaus zu heizen und zu kühlen. Diese Fernheizung heizt dannzumal auch die ehemaligen Schulhäuser im Dorfzentrum und ist so konzipiert, dass sie erweitert werden kann. Bereits wird an die Liegenschaften der Kantonalbank  und der Swisscanto gedacht. Mit der neuen Anlage will Meilen 65 000 Liter Heizöl pro Jahr einsparen. Erbaut und betrieben wird sie vom EKZ als Kontraktor. Eine ähnliche Anlage heizt die Überbauung Lagomio ennet dem See in Wädenswil. Das EKZ gewinnt heute schon in fünf Anlagen Energie aus dem See.

Samstag, 22. Februar 2014

Vergessen Sie Ihre Heizung!

Leute aus der Waldwirtschaft suchten nach Ideen, mit Holzschnitzeln, also nachwachsender, einheimischer und lokal produzierter Energie, eine Fernheizung zu betreiben, denn Private scheuen sich oft vor Holzschnitzelheizungen, da sie Angst davor haben, dass die automatische Beschickung anfällig sein könnte. Die Botschaft muss also heissen: Vergessen Sie Ihre Heizung! Nutzen Sie einfach Wärme. So wie auch niemand eine eigene Quelle im Keller hat, sondern einfach einen Anschluss mi einer Wasseruhr.

Ein erstes Projekt in der Halden hätte Hallenbad, Schulhäuser im Hasenacker und umliegende Privatliegenschaften von einer Zentrale unter dem Auf-Dorf-Kreisel beliefern sollen. Ennet dem Türli planten die Gemeinde Ötwil am See und die Klinik Schlössli ähnliches zusammen mit einem Kontraktor. So lag es auf der Hand, die beiden Projekte zusammenzulegen und statt zweier Heizzentrale eine einzige in der Winterhalde, direkt im Wald zu realisieren.

Am Dienstag, 4. März findet eine Informationsveranstaltung über den Wärmeverbund Pfannenstiel (Fernheizung in Männedorf) statt. Liegenschaftenbesitzer aus Männedorf können sich auch dann melden, wenn ihre Heizung erst zu einem späteren Zeitpunkt ersetzt werden muss und sie sich erst dann anschliessen lassen wollen.

Datum:    Dienstag, 4. März 2014
Zeit:         19.00 Uhr
Ort:          Gemeindesaal, Alte Landstrasse 250, 8708 Männedorf
  • Stand des Projekts
  • Aktuelle Anschlüsse
  • Netz- und Terminplanung
  • Mögliche Entwicklung und Aussichten
  • Fragen zu Wärmeübergabestationen und Umbauarbeiten im Haus
  • Anschliessend Apéro
Ingenieure und der Lieferant der Stationen stehen an diesem Abend gerne Rede und Antwort. Ausserdem gibt es praktische Tipps zum Vorgehen und zur Ausführung.

Der Anschluss an eine solche Holzschnitzel-Fernheizung ist für alle, die gerne aktiv an der Energiewende teilnehmen möchten, ohne selber Geld investieren zu müssen, besser noch: einfach zurücklehnen können. Ökologisch, klimaneutral, regional, nachwachsend.

Freitag, 3. August 2012

Energiewende im Allgäu bereits vollzogen

Unscheinbares Dorf auf dem Lande…
Unweit der Schweizer Grenze produziert ein Allgäuer Ort mittlerweile dreimal mehr Strom durch Sonne, Wind und Biomasse, als es selber verbraucht. Die Bürger wurden von Anfang an bei allen Projekten beteiligt. 

Auf den ersten Blick ist in Wildpoldsried alles so, wie es die Tourismusbroschüren für ein richtiges Allgäuer Dorf versprechen. Auf saftig grünen Wiesen heben die braunen Kühe ihre Köpfe beim Vorbeifahren, im Hintergrund des welligen Hügellandes glitzern noch weisse, kantige Gipfel, und im Dorf stehen Kirche, Rathaus und Wirtschaft nebeneinander, alle schön sauber verputzt. Natürlich lacht die Sonne von einem weiss-blauen Himmel.

Erst der zweite Blick auf die rund 200 Photovoltaikanlagen auf Haus- und Stalldächern und die fünf Windräder auf den Hügelkuppen am Ortsrand zeigt, dass in Wildpoldsried im Gegensatz zu vielen anderen Gemeinden die vielbeschworene Energiewende längst begonnen hat.

Mitbestimmung von Anfang an
An der Gemeindeversammlung durchgewunken
Denn die Allgäuer 2500-Seelen-Gemeinde produziert derzeit mithilfe von Sonne, Wind und Biomasse im Jahr 6,4 Megawattstunden Strom und damit mehr als dreimal so viel, wie sie selber verbraucht. Die Wildpoldsrieder sind mehrheitlich begeisterte Energiepioniere. So werde gerade der Bau zweier weiterer Windräder, neuer Photovoltaikanlagen und Biomassekraftwerke konkret geplant oder zumindest angepeilt, erläutert Bürgermeister Arno Zengerle. Für den CSU-Mann heissen die Zauberworte Transparenz und sehr früher Einbezug der Bürger in alle Projekte. Bereits in den neunziger Jahren setzte sich Zengerle für die Nutzung regenerativer Energien ein. Und wurde dafür von seinen Nachbarn als Spinner belächelt und von seinen Parteifreunden angefeindet.

Als er 1996 Bürgermeister von Wildpoldsried wurde, liess er die Mitglieder seiner Gemeinde bald einmal über Pläne für Dächer mit Solarmodulen, Bauern als Stromlieferanten und Windräder als Genossenschaftseigentum abstimmen. Aber auch die Errichtung einer weitgehend mit Holzpellets betriebenen Dorfheizung oder Neubaugebiete mit ausschliesslich Niedrigenergiehäusern standen zur Debatte. «Die grosse Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger hat damals allem zugestimmt», betont Zengerle stolz. Daraufhin ging man in Wildpoldsried die Energiewende deutlich früher an als andere Gemeinden und auch ohne Blockaden, mitgerissen von einem sehr engagierten und informierten, aber keineswegs überdrehten Bürgermeister.

Feuerwehrlokal
Nun hat man seit 2005 eine Dorfheizung unter dem Rathaus, die über 100 Wohnungen sowie gewerbliche Betriebe wie auch die öffentlichen Gebäude über ein lokales Fernwärmenetz versorgt. Gespeist wird die Heizung mit Biogas, welches gut vier Kilometer ausserhalb des Ortes auf einem Bauernhof erzeugt und ins Dorf geleitet wird, sowie mit Holzpellets. Selbst in Jahren mit ausserordentlich kalten Wintermonaten wie Anfang 2012 benötigt man maximal 1500 Liter Heizöl für das gesamte Dorf. Die Dächer der öffentlichen Gebäude hat man jeweils diversen örtlichen Vereinen zur Verfügung gestellt. Diese haben weitgehend in Eigenregie dort seit 2004 Photovoltaikanlagen installiert. Ein Rentner kontrolliert die jeweiligen Anlagen täglich. Den Erlös aus dem in das lokale Netz eingespeisten Strom können die Vereine für ihre Jugendarbeit verwenden. «Für einen Sportverein mit nur etwas mehr als 1500 Mitgliedern sind 30 000 Euro pro Jahr für Jugendprojekte keine Peanuts», so erklärt Zengerle die Zustimmung der Vereine zu den Glitzerdächern.

Füllen die Gemeindekasse:Windräder
Auch die fünf bestehenden Windräder «gehören» den Wildpoldsriedern. Bei der Planung der zwei neuen Anlagen habe man sogar mehr Interessenten für Anteile gehabt als nötig und dann die Beteiligung der Bürger aus finanztechnischen Gründen plafonieren müssen, erzählt Zengerle. Im Jahr 2011 habe man durch sämtliche Energieprojekte eine Wertschöpfung von mehr als 4 Millionen Euro und eine Reduktion der Kohlendioxidemissionen um 80 Prozent erzielt. Sowohl die Einsparungen bei der eigenen Stromrechnung, die Einnahmen aus dem produzierten Strom wie auch die diversen nationalen wie internationalen Preise, die das Allgäuer Energiedorf mittlerweile bekommen hat, sorgen für anhaltende Unterstützung und immer wieder frischen Elan bei neuen Projekten, so ist im Dorf zu spüren.

Und bei einem Gang durch den Ort und angrenzende Gehöfte sieht man, dass die Einwohner aus ganz unterschiedlichen Gründen von der lokalen Energiewende profitieren. Da Manfred Reichart wegen einer Allergie kein Vieh halten konnte, füttert er jetzt ein Biomassekraftwerk mit dem Gras und dem Mais seiner Wiesen, zusammen mit der Gülle der Nachbarhöfe und einigen Zukäufen – und rettet so den elterlichen Betrieb. Er heizt seinen Hof ebenso wie in Kürze die Häuser diverser Nachbarn und lebt vom Strom, den er nun statt Milch liefert. Nebenbei beweist er mit den unterirdisch angelegten Fermentern, dass ein Biomassekraftwerk keineswegs das Landschaftsbild zerstören muss. Nachbar Hermann Reichart kann nur dank den diversen Photovoltaikanlagen, die er mittlerweile auf jedes Dach seines Betriebes installiert hat, einen neuen und artgerechten Stall bauen. Mittlerweile macht der Gewinn aus dem Sonnenstrom ein Viertel seines Einkommens aus und dient zudem der Bank als Sicherheit für neue Kredite.

Wie für die Reicharts gehört die Nutzung regenerativer Energiequellen für viele Wildpoldsrieder nun zum Alltag. «Für Jüngere ist ein Windrad am Ortsrand völlig normal», erzählt Zengerle, «und die ganz Alten haben schon Schlimmeres erlebt, die regt das nicht wirklich auf. Stänkern tun am ehesten die aus meiner Generation, denen es seit Jahren gut, vielleicht ein bisschen zu gut geht und die alles so erhalten wollen, wie es für sie schon immer war.» Individuelle Lösungen Wildpoldsried ist nun ein Vorzeigedorf. «Gerade in letzter Zeit kommen immer mehr Besuchergruppen», berichtet Zengerle. «Die deutschen Gäste wollen meist wissen, was die Projekte jeweils kosten und warum das hier so einfach ohne Proteste geht. Die Ausländer sind mehr an unterschiedlichen Techniken interessiert.» Erst vor wenigen Wochen waren Leute aus Sumatra und aus Äthiopien da.

Gerade individuelle Lösungen, abgestimmt auf die Bedürfnisse und Möglichkeiten vor Ort, könne man nicht nur im Allgäu, sondern an vielen Orten auf der Welt realisieren, ist der Bürgermeister überzeugt. Auch die Forschung hat Wildpoldsried entdeckt. Zusammen mit den Allgäuer Überlandwerken und zwei Hochschulen testet Siemens, wie man ein Stromnetz, in das viele Erzeuger im Tagesverlauf unterschiedliche Mengen an Strom einspeisen, stabil halten und steuern kann. Denn manchmal kommt es im Allgäuer Energiedorf innert einer halben Stunde zu Leistungsunterschieden von bis zu acht Megawatt. Viele neu installierte Geräte messen nun Einspeisemengen oder Nutzerverhalten. Computersoftware soll dann Stromverbraucher oder auch die Wechselrichter an den Photovoltaikanlagen bedarfsgerecht steuern. Erprobt wurde auch, welche Rolle Elektroautos als Stromspeicher spielen können. Wildpoldsried sei im Kleinen jetzt schon das, was man dereinst in ganz Deutschland erwarte, heisst es bei Siemens.  
Quelle: NZZ, 3. August 2012

Mittwoch, 27. Juni 2012

IG Energie vom Dach

Männedorf gründet IG Energie vom Dach.
Als Bundesrätin Doris Leuthard die neue Energie-Politik der Schweiz vorstellte, waren viele Bürger überrascht. Viele waren überzeugt, dass die vorgegebenen Ziele nie erreicht würden. In der Zwischenzeit hat sich bereits viel bewegt. Es zeigt sich, dass die Ziele gar nicht so unrealistisch sind, wie manche vorerst dachten.

Bis vor kurzer Zeit waren selbst Fachleute der Ansicht, dass sich nur grosse Dächer eignen, um Strom zu produzieren. Nun erkannte man jedoch, dass bereits die Dächer von Einfamilienhäusern gross genug sind, um Strom und Wärme zu produzieren. So haben neulich die Eigentümer eines neuen Einfamilienhauses in Küsnacht einen nationalen Energiepreis gewonnen. Dieses Haus gibt dreimal so viel Energie ins Netz ab, wie im Haus selber verbraucht wird. In Männedorf hat die Familie Ruedin an der Alten Landstrasse einen Neubau erstellt, der wegweisende Technologien zur Stromerzeugung und Stromersparnis einsetzt. Wesentlich an diesem Bauvorhaben war, dass praktisch alle anspruchsvollen Installationen von einheimischen Handwerkern vorgenommen wurden. Die neuen Technologien stellen neue Anforderungen an die KMU-Betriebe. Etliche Unternehmer haben diese neuen Chancen bereits wahrgenommen und ihr Angebot entsprechend ausgeweitet.

Die neuen Technologien sind interessant und auch attraktiv für junge Leute, die technische Herausforderungen suchen. Sie bringen im Normalfall eine gute Wertschöpfung. Auch in Männedorf bewegt sich vieles. So hat die «Infrastruktur Männedorf» ein Projekt ins Leben gerufen mit dem Namen «Energie vom Dach». Es soll abgeklärt werden, welche Dächer sich für die Energieproduktion eignen. Die Ressorts «Hochbau und Planung» und «Infrastruktur» haben die entsprechende Untersuchung bereits eingeleitet. Und das Elektrizitätswerk bereitet sich auf die Rücknahme von Strom vor. Die kleinen Mengen, die bis heute in das Netz abgegeben wurden, stellten kein Problem dar. Auch die zukünftigen Anforderungen können erfüllt werden, wenn im Netz die notwendigen Anpassungen vorgenommen werden.

Elektrischer Servicewagen des EWM.
In der Bevölkerung herrscht reges Interesse an erneuerbaren Energien. So steht eine «IG Energie vom Dach» kurz vor deren Gründung. Personen aus allen wichtigen Parteien und aus der Bevölkerung gründen gemeinsam eine Plattform, um die Produktion und den Vertrieb von alternativer Energie zu fördern. «Energie vom Dach» bedeutet nicht nur Produktion von Strom (Photovoltaik), sondern auch die Nutzung von Wärme durch Wärmekollektoren. Beides hat die IG im Fokus.

Die Photovoltaik liefert Strom ins Netz, während die Wärmekollektoren vor allem erhebliche Ersparnisse im Energieverbrauch bringen. Eine erste Erkenntnis aus den Untersuchungen zu den Dächern zeigt, dass auf grossen Dächern mehr Wärme produziert werden kann, als in den darunter liegenden Häusern in Form von Warmwasser und Heizenergie genutzt wird. Wie kann man diese Energie speichern oder weitergeben? Diese und andere Fragen suchen noch nach Antworten.

In der Schweiz befinden wir uns in einem guten Umfeld. Sowohl die Wissenschaft wie auch die technischen und handwerklichen Berufe stehen auf einem hohen Niveau. Wir können damit rechnen, dass sich für die offenen technischen Fragen in naher Zukunft Antworten finden.

Auf eine interessante Problematik sind wir bei unserem Projekt «Fernwärme» gestossen. Wir müssen damit rechnen, dass sich der Bedarf an Heizenergie wegen laufend besser isolierter Häuser innerhalb von 10 Jahren um 30% senkt. Man kann aber die wegfallende Heizenergie kompensieren mit Häusern, deren Heizung erst in 10 Jahren ersetzt werden muss und erst zu diesem Zeitpunkt ans Fernwärmenetz angeschlossen werden. Das Beispiel zeigt, dass, wenn man mögliche Gefahren rechtzeitig erkennt, sich daraus oft neue Chancen ergeben, die es zu packen gilt.

Wir sehen die Aufgabe des Ressorts «Infrastruktur» nicht darin, möglichst viel Energie zu einem möglichst hohen Preis zu verkaufen, sondern den Einwohnerinnen und Einwohnern von Männedorf den Bedarf an Energie sicherzustellen und dabei nachhaltig die Möglichkeiten der Technik und der Natur zu nutzen. Dass wir dabei auch die Kostenseite beachten, zeigt, dass es uns gelungen ist, die Einkaufskosten von Solarstrom von 85 Rp. auf 65 Rp. zu senken. Wenn die angedachte Zusammenarbeit mit dem Verein «Solarspar» zustande kommt, können wir den Preis für Solarstrom auf 40 Rp. pro kWh senken, und wir sind zuversichtlich, dass in drei bis fünf Jahren 30 Rp. in Reichweite liegen.

Wir leben in einer interessanten Zeit. Helfen Sie mit, diese zu gestalten!
Rolf Eberli, Gemeinderat, Ressort Infrastruktur
Quelle: Fischotter 4/2012. Fotos: Ruedin (1), Infrastruktur (2)