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Donnerstag, 4. August 2016

RUMBA ist das Programm «Ressourcen- und Umweltmanagement der Bundesverwaltung». Die Tipps für den Umgang mit dem Computer, mit denen der Bundesrat die Kosten in der Verwaltung senken will, kann auch jeder zu Hause anwenden und so selbst Ende Monat mehr Geld im Portemonnaie haben. Weitere Informationen unter http://www.rumba.admin.ch und http://www.energieschweiz.ch/rumba.


Donnerstag, 21. Juli 2016

Es gibt einen einfachen Weg, Energiesparen und Wasserspass zu verbinden: 

Wenn Sie sich für Sanitärprodukte mit der Energieetikette der Klasse A entscheiden, ist Ihnen die beste Energieeffizienz garantiert – und das bei gleichem Komfort! 

Weitere Informationen finden Sie unter http://www.energieschweiz.ch/warmwasser.

Donnerstag, 9. Juni 2016

Energie im Keller

In der Waschküche gilt der Blick dem Luftentfeuchter. Wir haben seinen Stromverbrauch nun eine Woche gemessen. Fazit: Er verbraucht 20 Kilowatt pro Woche! Wäre der Hygrometer richtig eingestellt, würde er frühzeitig abstellen und wieder hätte man Strom sparen können, ohne jeglichen Komfort einzubüßen. 

Die Wäsche sollte genug stark geschleudert sein, denn dies begünstigt das schnellere Trocknen. Sei es im Tumbler oder beim Aufhängen. Erfahrungsgemäss schleudern Maschinen von Miele besonders effizient.

Sodann empfiehlt es sich Wäsche mit 20 Grad (!) zu waschen. Laut einer Broschüre, die wir erhalten haben, ist dies, abhängig von der Verschmutzung, durchaus ausreichend, wenn man ein für diese Temperatur geeignetes Waschpulver verwendet. 

Unser Nachbar hat einen älteren Tumbler, welcher in keiner Weise den heutigen energieeffizienten Wärmepumpen-Tumblern das Wasser reichen kann. Doch trotz höherem Stromverbrauch ist es nicht immer sinnvoll, ein Gerät zu ersetzen – «graue Energie».

Donnerstag, 26. Mai 2016

50% Rabatt auf die Wasserrechung ohne Komforteinbusse

Wer ist sich wirklich bewusst, dass bei einem konventionellen Wasserhahn 10-12 Liter Wasser pro Minute rauslaufen? Die gute Sparmöglichkeit ist ein Strahlregler; dieser führt zu einer Wasserreduktion von bis zu 50 Prozent. Mit Schweizer Duschköpfen und Mischdüsen von Aquaclic kann man viel Geld, Energie und Wasser sparen. Zu Hause, im Hallenbad, im Betrieb. Mit mehr Komfort, schönem Design und verkalkungsfrei. Am billigsten sind sie bei M-Budget mit dem entsprechenden hässlichen Design. Aber auch die schönen Modell kosten nicht viel.

Donnerstag, 31. März 2016

Gratisstrom für St. Gallen oder 100 Franken ins Portenmonnaie

per Knopfdruck
100 Franken gewonnen
Die Stand-by-Verbräuche in Deutschland entsprechen dem Stromverbrauch der Millionenstadt Berlin. Oder, anders ausgedrückt: Zwei Großkraftwerke laufen rund ums Jahr nur für den Leerlauf. Oder um es mit schweizer Worten auszudrücken: Der Stand-by-Verbrauch in der Schweiz entspricht dem Stromverbrauch der Stadt St. Gallen. Ja genau, das kleine rote Lämpchen am Fernseher und die Kaffeemaschine, welche die Tassen warm hält, während ich im Büro arbeite oder schlafe.

Konsequentes Ausschalten von Elektrogeräten ist folglich der einfachste Weg, die Stromkosten zu reduzieren. Die Zeiten, in denen man dafür Knöpfe drückend und Stecker ziehend durchs Haus laufen musste, sind vorbei. Hausautomation kann das einfach für Sie erledigen. Einfacher geht es mit einer Steckleiste mit Schalter:
  • eine Steckleiste für PC, Drucker, Router, WLAN
  • eine Steckleiste für TV, DVD, Surround System
  • etc.
So können mit einem einzigen Knopfdruck alle Geräte, die man zusammen braucht ganz vom Netz genommen werden. Frau Federspiel vom EW Männedorf wird das sofort bemerken, denn die Stromrechnung wird so um rund 100 Franken pro Jahr sinken.

Samstag, 4. Oktober 2014

Geheimnisse des Lichtes

Wenn sich morgens die Sonne hinter dem Nebel versteckt, im Garten die Herbstastern blühen, und es abends schon wieder viel zu früh einnachtet, dann ist dies genau der richtige Moment, sich Gedanken über das (fehlende) Licht zu machen. Die Kinder werden in einigen Wochen Räbenlichter schnitzen. Für den Gebrauch im Alltag sind diese jedoch nicht tauglich. Doch was bietet sich als Alternative an, seit die gute alte Glühbirne nicht mehr im Handel ist?

Werner Rauber aus Hinwil befasst sich seit mehr als einem Dutzend Jahren mit effizientem Licht, entwickelt und produziert entsprechende Leuchten für den Innen- und Aussenbereich. Am

Montag, 20. Oktober 2014, um 19:45 (Türöffnung und Apéro ab 19:30)

 wird uns Werner Rauber in die Geheimnisse des Lichtes im Allgemeinen und der LED im Speziellen einführen. Sein Vortrag ist mit vielen Beispielen reich illustriert und er bringt auch einige Lampen neuster Technologie mit, damit sich jeder selber überzeugen kann, zu was die neusten und sparsamsten Leuchtmittel taugen.

Öffentlicher Vortrag und Diskussion finden im kleinen Gemeindesaal Männedorf statt. Türöffnung ist wie immer bereits um 19:30, damit man gemütlich eintrudeln und etwas kleines trinken kann. Wir freuen uns, Sie zu diesem ersten Vortrag in diesem Winterhalbjahr begrüssen zu dürfen. Eintritt frei.

Donnerstag, 7. November 2013

LED-Lampen rechnen sich schon nach wenigen Monaten

Für den Wohnbereich gibt es LED
auch in angenehmem warmweiss.
Kürzlich haben wir an einer Vorstandsitzung über LED-Lampen diskutiert. Das hat sehr viel mit Energie vom Dach zu tun: Wenn ich für meine Beleuchtung nur noch 20% brauche, kann dieser auch viel einfacher und kostengünstiger auf dem (eigenen) Dach produziert werden.

Wie so oft bei einer neuen Technologie (Lichterzeugende Dioden gibt es immerhin schon seit 51 Jahren), ist die Unsicherheit gross: Was ist Sache? Was sind Gerüchte? Was ist heute überholt? Wir haben einige Fakten von Lichtexperte Martin Aregger zusammengestellt:
  • LED oder Stromsparlampe: Im Gegensatz zur Stromsparlampe hat man bei der LED nach dem Einschalten sofort die volle Lichtstärke zur Verfügung LED-Lampen enthalten zudem kein Quecksilber und LED-Licht keine UV-Strahlung. 
  • Einsatzbereich: LED eignen sich sowohl für die Anwendung im Innen- wie auch im Aussenbereich. im Innenbereich sind LED-Leuchten speziell über dem Esstisch, als Unterbauleuchte in der Küche, als Arbeitsleuchte auf dem Schreibtisch und insgesamt als Spotleuchte für die Grundbeleuchtung zu empfehlen. 
  • Lichtstärke: Die Lichtstärke von LED-Lampen entspricht nicht jener von anderen Lichtquellen. Auf den Verpackungen sind die Vergleichswerte deklariert (Beispiel: 7.5 Watt LED ≙ 40 Watt Halogenlampe).
  • Preis: LED-Lampen sind in der Anschaffung teurer als herkömmliche Halogenlampen. Die Preise sind in den vergangenen Jahren jedoch stark gesunken. Im Betrieb rechnet sich die LED-Lampe schon nach wenigen Monaten, da der Stromverbrauch 80 Prozent niedriger und die Lebensdauer 10- bis 20-mal höher ist. 
  • Farbwärme: Leuchtdioden gibt es kaltweiss, warmweiss, rot, grün, blau, gelb und farbwechselnd. Vor allem warmweiss war lange ersehnt worden für den Wohnbereich.
  • Farbwiedergabe:Weil LED keine infrarot- oder ultraviolette Strahlung abgeben werden Verfärbungen oder Verformungen der angestrahlten Objekte im Gegensatz zu Halogenstrahlern reduziert - ein Vorteil, den Sie beim Beleuchten Ihrer Bilder oder Textilien schätzen werden.
  • Dimmen: LED-Lampen sind heute auch als dimmbare Versionen erhältlich. 
Es zeigt sich, dass Leuchtdioden ein valabler und ökonomischer Ersatz für alte Glühbirnen und für Halogenstrahler sind. Nur bei der Lichtstärke sind wir noch verwirrt und orientieren uns weiterhin an den Stromverbrauchsangabe in Watt der alten Glühlampe. Diese Tabelle erleichtert das Umdenken:
Vergleich Glühlampe - LED - Halogen - Sparlampe. Quelle: http://led-light-technik.de

Freitag, 25. Oktober 2013

LED-Lampen werden erwachsen

Feierliche Stimmung
unter dem LED-Kronleuchter
In den 1960er-Jahren war die Lichtausbeute von Lichterzeugenden Dioden (LED)  lausig‚ heute liefern LED-Lampen angenehmes Licht und brauchen sehr wenig Strom. Vor einem Jahr hat das Kloster Einsiedeln in der Klosterkirche die Halogenscheinwerfer durch 300 LED-Strahler in angenehm warmweisser Lichtfarbe ersetzt.

Durch das LED-Konzept konnte der Strombedarf der Klosterkirche für das Licht ungefähr halbiert werden. Bei voller oder sogar noch besserer Wirkung: «Hätte der Barock bereits über Elektrizität verfügt, hätten sie damals die schöne Kirche genauso akzentuiert», sagte der Dekan, Pater Urban, über die neue Beleuchtung.

Die Journalistin berichtet etwas salopp über den etwas reduzierten  Stromverbrauch im Kloster.  Immerhin wurde er halbiert.

Wenn heute die LED-Technologie in so atmosphärischen Gebäuden wie einer Klosterkirche eingebaut wird, zeigt dies, welche Entwicklung in den vergangenen Jahren auf dem Gebiet vonstatten ging. Lichtspezialist Martin Aregger erklärt: «Heute ist LED nahezu überall einsetzbar.» Weisse LED, wie sie für die alltägliche Verwendung nötig sind, kann man erst seit gut zehn Jahren herstellen. Seither konnte die Energieeffizienz und die Farbwiedergabe stark verbessert werden. Und in der Zwischnezit gibt es endlich auch die lang ersehnten warmweissen LED für Wohnräume. Erst neulich entdeckten wir geflammte LED für den Kronleuchter.

LED liefern praktisch die gleiche Lichtqualität wie alte Glühbirnen, schaffen das jedoch mit rund 80 Prozent weniger Strom. Der WWF schätzt, dass wir «mit energieeffizienten Lampen und besserer Beleuchtung den Stromverbrauch fürs Licht praktisch halbieren» können.

Bereits vor vier Jahren wurde eine Restaurant mit heimeligen LED-Kronleuchtern eingerichtet und seither stellen Migros und Coop sukzessive die Beleuchtung ihrer Läden auf LED um.

Freitag, 2. August 2013

Gewerbe kann Betriebskosten deutlich senken

Bäckermeister Fleischli spart
mit neuer Beleuchtung 75% Strom
Dank der Zusammenarbeit mit der Energieagentur der Wirtschaf t (EnAW) können viele KMU beträchtliche Mengen CO2 und Strom sparen. Hans-Ulrich Bigler, Direktor des Schweizerischen Gewerbevereins, ortet noch viel Steigerungspotenzial: «Die Arbeit der Energieagentur ist eine Win-win-Situation.»

Die Bäckerei-Conditorei Fleischli in Niederglatt hat die Beleuchtung komplett auf LED umgestellt. Damit lässt sich die Ware besser ausleuchten und in natürlicher Farbe präsentieren. Ausserdem fällt die lästige Abwärme weg, die früher Schokoladen schmelzen liess. Die Umrüstung senkt nicht aber auch den Stromverbrauch massiv.

Der äussere Anstoss, dass das Café und die Bäckerei nun mit LED beleuchtet werden kam vom EKZ, das für sein Förderprogramm ein Pilotprojekt brauchte. Fleischli, der als Unternehmer auch die ökologische und soziale Verantwortung ernst nimmt sagte ja. Gemeinsam mit dem Lichtexperten Stefan Gasser von der Schweizerischen Agentur für Energieeffizienz (SAFE) wurde eine Beleuchtungsanalyse durchgeführt. Auf 188 Quadratmetern gab es 87 Niedervolt-Halogenlampen und 45 Halogen-Strahler.

Auch stellten sie fest, dass im Café-Bereich trotz sehr guter Tageslichtverhältnisse die Beleuchtung während der Öffnungszeiten ständig brannte – 4342 Stunden pro Jahr. Auch das ist typisch für Betriebe mit viel Publikumsverkehr wie Boutiquen, Restaurants oder Coiffeursalons.

Gasser schlug Fleischlis den Ersatz der stromfressenden Niedervolt-Halogenlampen durch LED-Spots und der Halogen- durch LED-Strahler vor. Ausserdem empfahl er den Einbau einer Tageslichtregelung für den Bereich des Cafés . Elsbeth Fleischli hatte schwere Bedenken: «Ich hatte Angst, dass die LED-Beleuchtung zu dunkel, zu bläulich oder zu matt er scheint.» Dennoch wagten sie den Schritt, den sie heute absolut nicht bereuen. Denn es gab auch gute Gründe dafür: Erstens die Einsparung von Strom, was sich direkt auf die Betriebskosten auswirkt. Zweitens die Unterhaltskosten: «Die ewigen Lampenwechsel bei der Halogen-Beleuchtung haben mich mit der Zeit geärgert», erklärt Re né Fleischli. Das sei auch ins Geld gegangen.

Heute sind Fleischlis rundum zufrieden: Torten und Schokoladen können unbedenklich beleuchtet werden, der Stromverbrauch ist durch LED und Tageslichtsteuerung um 75% gesunken (die Menge entspricht dem Verbrauch von 4-5 Einfamilienhäusern) und der Laden muss selbst im Sommer nicht mehr runtergekühlt werden. Dankbar sind sie für die gute Beratung, denn bei der Qualität der LED-Leuchtmittel gibt es sehr gr Unterschiede und dank der kompetenten Beratung durch den Lichtexperten haben sie die richtigen Leuchtmittel gefunden. Und weil der Mensch ja nur glaubt, was es sieht, gehen Sie das nächste Mal, wenn Sie in der Nähe des Flughafens sind zu Fleischli in Niederglatt und schauen sich den Laden selbst an. Übrigens: Auch ohne Förderbeiträge lohnt sich das Vorgehen: Nach fünfeinhalb Jahren ist die Neuinstallation amortisiert; die Lebensdauer der LED-Lampen beträgt aber über 20 Jahre.
Quelle: nach Schweizerischer Gewerbezeitung

Freitag, 20. Juli 2012

Gründungsanlass: Diskussionen Vision, Mission und Aufgaben (Protokoll)

These Vision: «Bis 2050 werden 70% des Solarpotenzials genutzt.» Das entspricht ca. 20% des Bedarfs an Elektrizität.
  • Solarthermie ist zu berücksichtigen (alle lokal produzierte Energie)
  • 2050 ist sehr langfristig. Die Vision soll noch zu Lebzeiten Realität werden  
  • Der Strommix des EW Männedorf ist ausschlaggebend: eine Änderung ist einfach, verständlich und daher gut zu kommunizieren  
  • Männedorf ist zur Zeit die Gemeinde an der Goldküste, welche am wenigsten aus dem Solarpotenzial macht. Die Vision könnte sein, Leader an der Goldküste zu werden
  • Neben der lokalen Produktion sind die Partnergemeinden mit einzubeziehen, insbesondere in den Bergregionen, da höhere Effizienz/Sonneneinstrahlung  
  • Eine Sensibilisierung ist nötig: Es muss nicht das eigene Dach sein, auf dem die Anlage entsteht. Gemeinsame Anlagen sind effizienter
  • Die Solarenergie kommt sowieso. Die Gegner sind aber die «Grossen», welche ihre Investitionen schützen  

These Mission: «Wir unterstützen Bau- und Betrieb & ermöglichen Neugeschäft für lokales Gewerbe»
  • Solarenergie muss sichtbar sein, damit die Leute mitmachen. Daher Anlagen im Dorf priorisieren, welche auch für alle Sichtbar sind
  • Private Initiative muss gefördert werden, nicht Gemeinde- oder Staatsinvestitionen
  • Auch das Energiesparen muss gefördert werden (2000W-Gesellschaft)  

These Aufgaben: «Finanzierung, Dachflächenvermittlung, Wissenstransfer, Anbieter-/Bezüger-Plattform, Politik»

Finanzierung:
  • Muss einfach sein
  • Minimaler Beitrag der öffentlichen Hand (Wirkungseffizienz)
  • Kosten/ Nutzen aufzeigen können; für Gemeinde wie auch für Private (inkl. Risiken)
  • Pooling von Finanzen anzustreben
  • Wieviel Mehrkosten für die Abnehmer?
Dachflächen:
  • Was passiert, wenn ein Haus z.B. vererbt wird?
  • Musterverträge wären hilfreich
  • Auch Partnergemeinden einbeziehen oder gar die optimalsten Flächen in der ganzen Schweiz mit einbeziehen
Wissenstransfer:
  • Systemübersicht fehlt als Einzelperson
  • Marketing für Stromsparen ebenfalls nötig (nicht nur Mehrproduktion, sondern auch weniger Verbrauch ist nötig)
  • Einfache Baubewilligungen und Beratung bei Baufragen sind nötig, die Hindernisse sind Komplexität und Aufwand in diesem Bereich
  • Interessen transparent machen: Wer will eine eigene Anlage bauen? Wer will gemeinsame Anlagen bauen?
Politik:
  • Vorschriften für Neubauten verschärfen: Neubauten sollen ausgeglichene Energiebilanz im Betrieb haben (Null- oder Plus-Energiebauten); Thermische Anlagen als Vorgabe
  • Zu verschärften Vorschriften für Neubauten: Die individuelle Situation von Neubauten muss berücksichtigt werden, nicht überall sind solche Anlagen wirtschaftlich  

Moderation: Thomas Zwicker

Mittwoch, 2. Mai 2012

Energieanlässe im Mai

4.-6. Mai Tag der Sonne in Egg
An der 15.Egger-Gewerbeausstellung werden auch Neuigkeiten aus der Solarbranche gezeigt. Infos unter: www.gewerbe-egg.ch und www.kaufmann-egg.ch

5. Mai 9 – 13 Uhr Tag der Sonne in Zollikon
Die Solargenossenschaft Zürichsee mit Sitz in Küsnacht informiert zur Sonnenenergie am Dorfmarkt vor der Migros Zollikon

8. Mai, 20.05 Uhr, 2000 Watt Gesellschaft in Meilen
Infoabend zur Initiative „Energievision 2050“ mit Cornelia Brandes und Andreas Edelmann im Kirchenzentrum Leue, Kirchgasse 2, 2.Stock,

8. Mai, 20 Uhr  „Stromnetz der Zukunft“
Organisiert von der FDP Bezirk Horgen und Knonaueramt im Panorama Hotel Windegg, Hochwachtstr. 3 in Langnau am Albis (auf Albispass). Einladung unter:

10. + 11. Mai auf Kanti Küsnacht
Je Führung durch die grosse Solarstromanlage auf dem Dach des Schulneubaus mit Erklärungen dazu. Wegen Geldengpass beim Kanton hat die Schule mit starker Privatinitiative den Verein www.solecole.ch gegründet zur Finanzierung und Realisierung dieser grossen Solarstromanlage.


12. Mai 9 – 16 Uhr Kurs: erneuern Sie Ihre Gemeinde
Wie können Sie in Ihrer Gemeinde die erneuerbaren Energien fördern? Details zum WWF-Kurs in Zürich unter: http://assets.wwf.ch/edu/gemeinde_energie_2012.pdf

25. Mai Besichtigung Solarstromanlage in Hombrechtikon
Vorgängig zur Jahresversammlung der FDP Hombrechtikon gibt Familie Tobler von 18.30-19.30 eine Einführung mit Besichtigung und Aperitif zur neuen Solarstromanlage an der Kreuzstrasse 8, Details bei der FDP.
Zusammengestellt von Regula Baggenstos, FDP Bezirk Meilen, Ausschuss Energie