Solaranlagen lassen sich in der Schweiz vielerorts profitabel betreiben, nicht zuletzt aufgrund einer jüngst erlassenen Regelung. Was unter dem Strich übrig bleibt, lässt sich nicht zuletzt durch eine gute Planung und das eigene Verhalten beeinflussen.
Mit Kapitalanlagen Geld zu verdienen, ist derzeit nicht so einfach, schon gar nicht mit den vermeintlich sicheren. In einem solchen Umfeld werden plötzlich ganz andere Anlagen attraktiv, an die man nicht sofort beim Thema Investieren denkt, wie beispielsweise Solaranlagen. Trotz teilweise tiefen Preisen, die die Energiekonzerne den Produzenten für den gelieferten Strom vergüten, ist es heutzutage möglich, selbst Kleinanlagen, wie sie ein Privathaushalt auf dem Dach seines Einfamilienhauses installiert, profitabel zu betreiben.
Endlich Normalität
Dazu beigetragen hat nicht zuletzt die Revision der Energieverordnung per 1. April 2014, die explizit erlaubt, dass schweizweit der auf dem eigenen Dach produzierte Strom auch selbst verbraucht werden darf, was bisher nicht von allen Energieversorgern zugelassen wurde. Dadurch wird gewährleistet, dass Haushalte nicht die gesamte Produktionsmenge zu einem günstigen Tarif an die zur Abnahme verpflichteten Energieversorger liefern und den Eigenbedarf von diesen zu einem höheren Tarif beziehen müssen.
Vielen Dank fuer die Information, Solaranlagen sind in meinem Umkreis bisher immer als zu kostenaufwendig angesehen worden, wobei die genannte Energieverordnung zu einem deutlichen Umdenken fuehren sollte.
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